• Die GNU General Public License (oft GNU GPL oder auch GPL abgekürzt) ist eine von der Free Software Foundation (FSF) veröffentlichte Freie-Software-Lizenz mit Copyleft für die Lizenzierung von freier Software, die ihren Ursprung im GNU-Projekt hat. Aktuell ist die dritte Version der Lizenz (GNU GPLv3), welche am 29. Juni 2007 veröffentlicht wurde.

    Artikel General Public License. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:06 Uhr. URL: General Public License auf Wikipedia

  • Geocaching (von griechisch γῆ, geo „Erde“ und englisch cache „geheimes Lager“ (gesprochen: im deutschsprachigen Raum zumeist ['geːokɛʃɪŋ])), auch GPS-Schnitzeljagd genannt, ist eine Art elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd. Die Verstecke („Geocaches“, kurz „Caches“) werden anhand geografischer Koordinaten im World Wide Web veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Mit genauen Landkarten ist auch die Suche ohne GPS-Empfänger möglich.

    Ein Geocache ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie verschiedene kleine Tauschgegenstände befinden. Jeder Besucher trägt sich in das Logbuch ein, um seine erfolgreiche Suche zu dokumentieren. Anschließend wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. Der Fund wird im Internet auf der zugehörigen Seite vermerkt und gegebenenfalls durch Fotos ergänzt. So können auch andere Personen – insbesondere der Verstecker oder „Owner“ (englisch für „Eigentümer“) – die Geschehnisse rund um den Geocache verfolgen. Wesentlich beim gesamten Such- und Tauschvorgang ist, dass von anderen anwesenden Personen das Vorhaben nicht erkannt wird und so der Cache Uneingeweihten verborgen bleibt.

    Artikel Geocaching. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:08 Uhr. URL: Geocaching auf Wikipedia

  • GIF für Graphics Interchange Format (engl. Grafikaustausch-Format) ist ein Grafikformat mit guter verlustfreier Kompression für Bilder mit geringer Farbtiefe (bis zu 256 (= 28) verschiedene Farben pro Einzelbild). Darüber hinaus können mehrere Einzelbilder in einer Datei abgespeichert werden, die von geeigneten Betrachtungsprogrammen wie Webbrowsern als Animationen interpretiert werden. Ein heute nicht mehr gebräuchlicher weiterer Name des Formates ist GIFF (Graphics Interchange File Format).

    Artikel GIF. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:09 Uhr. URL: GIF auf Wikipedia

  • GIMP (GNU Image Manipulation Program, ursprünglich: General Image Manipulation Program) ist ein kostenloses und freies Bildbearbeitungsprogramm. Es steht unter der GNU General Public License (GPL).

    Der Schwerpunkt der Software ist die intensive Bearbeitung einzelner Bilder, wofür vielfältige Effekte zur Verfügung stehen. Neben der Version für GNU/Linux und Unix existieren auch Portierungen auf Microsoft Windows, Mac OS X und AmigaOS 4.

    Artikel GIMP. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:09 Uhr. URL: GIMP auf Wikipedia

  • Das "GL Transmission Format" (kurz: glTF) ist ein Dateiformat für 3D-Objekte, welches speziell für den Einsatz in WebGL entwickelt wurde. Dies bedeutet vor allem möglichst geringer Speicherplatz sowie hohe kompatibilität zu anderen Programmen. Dies wird unter anderen durch den Einsatz von modernen Komprimierungsalgorithmen erreicht.

    GLTF-Dateien lassen sich mit den meisten gängigen 3D-Grafikprogrammen bearbeiten und exportieren und bietet somit ein unverselles Austauschformat an.

    Ein weiterer Vorteil besteht in der einbettung aller dazugehörigen Daten in eine einzige Datei. Neben dem 3D-Modell können in der selben GLTF-Dateie auch ganze Animationen, Materialien und Texturen gespeichert werden.

  • Google ist eine Suchmaschine des US-amerikanischen Unternehmens Google Inc. Übereinstimmende Statistiken zeigen bei weltweiten Suchanfragen Google als Marktführer unter den Internet-Suchmaschinen. Der Vorläufer BackRub startete 1996, seit September 1998 ist die Suchmaschine unter dem Namen Google online. Seitdem hat sich ihre Oberfläche nur geringfügig verändert.
    Durch den Erfolg der Suchmaschine in Kombination mit kontextsensitiver Werbung aus dem AdSense-Programm konnte das Unternehmen Google Inc. eine Reihe weiterer Software-Lösungen finanzieren, die über die Google-Seite zu erreichen sind. Die Suche ist allerdings nach wie vor das Kern-Geschäftsfeld von Google. Zeitweise verwendete der Konkurrent Yahoo gegen Bezahlung die Datenbanken von Google für die eigene Suche.

    Artikel Googlen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:09 Uhr. URL: Googlen auf Wikipedia

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