• E-Business (in älteren deutschen Texten) oder inzwischen mehrheitlich verwendet eBusiness (in internationalen Texten) ist die integrierte Ausführung aller automatisierbaren Geschäftsprozesse eines Unternehmens mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK). Die Bezeichnung eBusiness ist mit Ausnahme geschützter Zusammensetzungen frei verwendbar.

    Artikel E-Business. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:00 Uhr. URL: E-Business auf Wikipedia

  • Der Begriff E-Commerce (englisch e-commerce von electronic commerce, deutsch elektronischer Geschäftsverkehr oder 'elektronischer Handel/Handelsverkehr‘) wird sowohl als spezieller als auch als ein deutlich umfassenderer Begriff verwendet.

    Er steht

    • im Rahmen der Automatisierung von Geschäftsprozessen für einen Teilbereich des E-Business
    • im Rahmen der Internetwirtschaft etwas weiter gefasst für Elektronischen Handel

    Im Rahmen des Internetrechts steht der Begriff für die jeweiligen, meist noch weiter gefassten Regelungsgegenstände, siehe

    • die E-Commerce-Richtlinie („Dienste der Informationsgesellschaft“) auf EG-Ebene
    • österreichisches E-Commerce-Gesetz („elektronischer Geschäfts- und Rechtsverkehr“)


    Der Begriff wurde in der Literatur in den frühen 1990er Jahren durch US-amerikanische Autoren geprägt und wurde dabei meist wie folgt definiert:
    "E-Commerce ist die vollständig elektronische Abwicklung der Unternehmensaktivitäten in einem Netzwerk."

    Durch die zu einseitige deutsche Übersetzung des Wortes englisch commerce zu deutsch Kommerz wird der Begriff im deutschen Sprachgebrauch oft nur auf die Absatzseite (deutsch kommerziell) des Unternehmens bezogen.

    Artikel E-Commerce. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:00 Uhr. URL: E-Commerce auf Wikipedia

  • Die (auch das) E-Mail (kurz Mail, von englisch electronic mail – "elektronische Post") ist eine auf elektronischem Weg in Computernetzwerken übertragene, briefähnliche Nachricht.
    E-Mail wird – noch vor dem World Wide Web – als wichtigster und meistgenutzter Dienst des Internets angesehen, nicht zuletzt, weil E-Mail es erlaubt, Text-Nachrichten ebenso wie digitale Dokumente (also z. B. Grafiken oder Office-Dokumente) in Sekundenbruchteilen rund um die Erde zuzustellen.

    Artikel E-Mail. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:00 Uhr. URL: E-Mail auf Wikipedia

  • Als E-Mail-Programm (bzw. E-Mail-Client oder Mail-Client; technisch Mail User Agent, abgekürzt MUA) bezeichnet man ein Programm, mit dem E-Mails empfangen, gelesen, geschrieben und versendet werden.

    Artikel E-Mail-Programm . In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:01 Uhr. URL: E-Mail-Programm auf Wikipedia

  • Elektronische Beschaffung (auch E-Procurement genannt) ist die Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen unter Nutzung des Internets sowie anderer Informations- und Kommunikationssysteme (wie EDI- und/oder ERP-Systeme). Sie wird im Allgemeinen im Bereich des betrieblichen Einkaufs größerer Unternehmen und Organisationen genutzt.

    Mit diesem Begriff wird üblicherweise erst dann operiert, wenn gesicherte Zugänge in Extranets oder Intranets erfolgen. Häufig werden dabei VPNs benutzt (virtual private network), die besonders abgesichert und für Dritte nicht zugänglich sind.

    Artikel E-Procurement. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:01 Uhr. URL: E-Procurement auf Wikipedia

  • Ein E-Book (auch "eBook" oder "ebook", von engl. electronic book) versucht im weitesten Sinne, das Medium Buch mit seinen medientypischen Eigenarten in digitaler Form verfügbar zu machen.

    Eingedeutscht wird unter anderem E-Buch (von elektronisches Buch) oder auch die Bezeichnung Digitalbuch verwendet.

    Es gibt unterschiedliche Ansätze, die sich folgendermaßen klassifizieren lassen:

    • Virtuelles Buch: Hier wird versucht, den Eindruck eines realen Buches (Aussehen, simuliertes Umblättern usw.) möglichst umfassend und wirklichkeitsgetreu auf dem Bildschirm nachzubilden und ihn mit computertypischen Eingabemöglichkeiten (Maus, Tastatur, VR usw.) bedienbar zu gestalten.
    • digitale Kopie: Ein real existierendes Buch soll über die Druckerschnittstelle als möglichst wirklichkeitsgetreue Kopie des Originals bzw. dessen Druckvorstufe ausgegeben werden können. Zu diesem kopieorientierten Ansatz gehören auch spezielle E-Book-Reader und -Ausgabegeräte, die eine bereits vorab fertig gestaltete und auf dem Markt verfügbare Vorlage papierlos nachzubilden versuchen (siehe auch: elektronisches Papier).
    • strukturell-funktionaler Ansatz: Dabei liegt der Schwerpunkt auf der computergestützten Rezipierbarkeit eines Buches bzw. darauf, dessen Inhalt mit buchtypischen Eigenheiten (z. B. vorgegebene inhaltliche Abfolge, Seitenüberblick bzw. seitenorientiert strukturierte Darstellung, Blätterfunktion, digitales Lesezeichen usw.) computer- und bildschirmgerecht anzubieten. Das Buch als solches wird dabei vor allem als Struktur-, Inhalts- und Funktionsvorgabe verstanden, die ein real existierendes Original nicht unbedingt benötigt. Deren Gestaltung hängt demzufolge in der Regel vom jeweils verwendeten E-Book-Reader ab, orientiert sich an bildschirmspezifisch optimaler Darstellung und ist vom Vorliegen eines ggf. real existierenden „Originals“ völlig unabhängig.

    Alle Ansätze teilen das Manko, dass sich viele Eigenschaften eines realen Buches nicht mit herkömmlicher Computertechnologie wiedergeben lassen. Diese Qualitäten des Buches sind herstellungsbedingt individuelle, vor allem haptische Eigenschaften, wie die Art und Qualität von Bindung, Papierart und -stärke sowie verwendeter Drucktechnik. Vertreter des rein strukturell-funktionalen Ansatzes verzichten auch völlig darauf, das Buch in diesem Sinn zu ersetzen, und verstehen ein E-Book als gänzlich eigenständiges Medium mit lediglich „natürlichem“ Vorbild, dessen Funktionalität es mit Hilfe der Computertechnologie zu erweitern gilt (Suchfunktion und Seitenübersicht, multimediale Komponenten usw.).

    Artikel EBook. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:01 Uhr. URL: EBook auf Wikipedia

  • In der Informatik spricht man von Echtzeit (englisch: real-time), wenn die Dauer eines Vorgangs (auch eine Wartezeit) vorhersehbar ist. Beispiel für ein Echtzeitsystem: Sitzt man vor einer funktionierenden Uhr, so ist es vorhersehbar, wann diese das nächste Mal tickt oder wann die Glocken (so vorhanden) schlagen werden (also Echtzeit). Sitzt man hingegen vor einem beliebigen funktionierenden Telefonapparat, so kann man nicht absehen, wie lang man warten muss, bis dieser das nächste mal klingelt (Dauer nicht vorhersehbar).

    Man unterscheidet zwischen hartem und weichem Echtzeitverhalten. Weiches Echtzeitverhalten bedeutet, dass die Dauer eines Vorgangs die angegebene Obergrenze üblicherweise nicht überschreitet. Dies kann durch Messungen und statistische Berechnungen gezeigt werden und ist für Multimediaanwendungen (z. B. Computerspiele) üblicherweise ausreichend. Hartes Echtzeitverhalten bedeutet im Gegensatz dazu, dass anhand von Hardwarespezifikationen und Modellrechnungen eine beweisbare obere Grenze für die Dauer eines Vorgangs angegeben werden kann. Dies ist bei kritischen Anwendungen beispielsweise in der Regelungstechnik von Bedeutung (Motorsteuerung, Reaktorsteuerung etc). Im Rahmen dieses Artikels wird (wenn nicht explizit anders angegeben) von der Definition des harten Echtzeitverhaltens ausgegangen.

    Artikel Echtzeit. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:02 Uhr. URL: Echtzeit auf Wikipedia

  • Ein Cursor (engl. cursor, von lat. cursor 'Läufer') (auch: Einfügemarke, Schreibmarke, Eingabemarkierung) markiert in einem Computerprogramm die aktuelle Bearbeitungsposition im Bildschirm. Bei einem Textverarbeitungsprogramm oder -editor zeigt er die Stelle auf dem Bildschirm, an der Tastatureingaben eingefügt werden. Dieser Cursor wird meist als senk- oder waagrechter Strich oder als rechteckiger Block (Grafik) dargestellt.

    Cursors existieren in zwei verschiedenen Ausprägungen: Entweder sie markieren eine Position zwischen zwei Daten (oft durch einen schmalen senk- oder waagrechten Strich symbolisiert) oder die Position eines Datums selbst (daher die Blockdarstellung).

    Der Begriff Cursor wird allerdings in der Informatik nicht nur für Textverarbeitungen verwendet, sondern bezeichnet allgemein die Einfüge- oder Bearbeitungsposition innerhalb einer Liste von Daten. So existiert der Begriff beispielsweise auch im Zusammenhang mit relationalen Datenbanken, wo er die Datenstruktur darstellt, die die aktuelle Position bei einer Abarbeitung von Datensätzen angibt.

    Auch der Mauszeiger auf dem Desktop, welcher mit einem Zeigegerät bewegt und genutzt wird, wird manchmal Cursor genannt, in der Windows-Dokumentation "mouse cursor", sonst aber weit überwiegend "mouse pointer". Bei Touchscreens ist der Cursor oft nicht sichtbar. Der Druckpunkt des Fingers oder Zeigestifts wird dann als Cursorfokus bezeichnet.
    Unter Microsofts Betriebssystem MS-DOS stellte ein blinkender Unterstrich den Cursor dar. Im deutschen Sprachraum wurde diese Stelle am Bildschirm als Eingabeaufforderung bezeichnet. Unter Windows kann man heute noch unter Start → Programme → Zubehör einen Link zur Eingabeaufforderung finden, der dann ein Fenster mit schwarzem Hintergrund und blinkendem Unterstrich öffnet.

    Artikel Einfügemarke. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:02 Uhr. URL: Einfügemarke auf Wikipedia

  • Ein Cursor (engl. cursor, von lat. cursor 'Läufer') (auch: Einfügemarke, Schreibmarke, Eingabemarkierung) markiert in einem Computerprogramm die aktuelle Bearbeitungsposition im Bildschirm. Bei einem Textverarbeitungsprogramm oder -editor zeigt er die Stelle auf dem Bildschirm, an der Tastatureingaben eingefügt werden. Dieser Cursor wird meist als senk- oder waagrechter Strich oder als rechteckiger Block (Grafik) dargestellt.

    Cursors existieren in zwei verschiedenen Ausprägungen: Entweder sie markieren eine Position zwischen zwei Daten (oft durch einen schmalen senk- oder waagrechten Strich symbolisiert) oder die Position eines Datums selbst (daher die Blockdarstellung).

    Der Begriff Cursor wird allerdings in der Informatik nicht nur für Textverarbeitungen verwendet, sondern bezeichnet allgemein die Einfüge- oder Bearbeitungsposition innerhalb einer Liste von Daten. So existiert der Begriff beispielsweise auch im Zusammenhang mit relationalen Datenbanken, wo er die Datenstruktur darstellt, die die aktuelle Position bei einer Abarbeitung von Datensätzen angibt.

    Auch der Mauszeiger auf dem Desktop, welcher mit einem Zeigegerät bewegt und genutzt wird, wird manchmal Cursor genannt, in der Windows-Dokumentation "mouse cursor", sonst aber weit überwiegend "mouse pointer". Bei Touchscreens ist der Cursor oft nicht sichtbar. Der Druckpunkt des Fingers oder Zeigestifts wird dann als Cursorfokus bezeichnet.
    Unter Microsofts Betriebssystem MS-DOS stellte ein blinkender Unterstrich den Cursor dar. Im deutschen Sprachraum wurde diese Stelle am Bildschirm als Eingabeaufforderung bezeichnet. Unter Windows kann man heute noch unter Start → Programme → Zubehör einen Link zur Eingabeaufforderung finden, der dann ein Fenster mit schwarzem Hintergrund und blinkendem Unterstrich öffnet.

    Artikel Einfügemarke. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:02 Uhr. URL: Einfügemarke auf Wikipedia

  • Eine von resch media entwickelte TYPO3-Plattform zur Erstellung responsiver Multimedia-Magazine. Auf den Einsatz von Flash wurde verzichtet. Die Applikation ist insbesondere für den Einsatz mobiler Endgeräte optimiert.

  • Das Extranet nach ISO/IEC 2382 ist eine Erweiterung des Intranets um eine Komponente, die nur von einer festgelegten Gruppe externer Benutzer verwendet werden kann. Extranets dienen der Bereitstellung von Informationen, die zum Beispiel Unternehmen, Kunden oder Partnern zugänglich gemacht werden, nicht aber der Öffentlichkeit.
    Extranets ermöglichen den effizienten Austausch von vertraulichen Daten über Unternehmensgrenzen hinweg und eignen sich gut, um die Kommunikation entlang der Wertschöpfungskette zu beschleunigen.

    Artikel Extranet. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:02 Uhr. URL: Extranet auf Wikipedia

Datenschutzeinstellungen

  • Cookie-Hinweise

    Wenn Sie eine Website besuchen, kann sie Informationen aus Ihrem Browser, meist in Form von Cookies, abrufen oder speichern. Hierbei kann es sich um Informationen über Sie, Ihre Einstellungen oder Ihr Gerät handeln. Meist werden sie verwendet, um die erwartungsgemäße Funktion der Website zu gewährleisten. In der Regel identifizieren diese Informationen Sie nicht direkt. Sie können Ihnen aber ein personalisierteres Web-Erlebnis bieten. Sie können sich entscheiden, bestimmte Arten von Cookies nicht zulassen. Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorieüberschriften, um mehr zu erfahren und unsere Standardeinstellungen zu ändern. Wie Sie mit Sicherheit wissen, kann die Blockierung bestimmter Arten von Cookies jedoch zu einer beeinträchtigten Erfahrung der von uns zur Verfügung gestellten Website und Dienste führen.

  • Erforderliche Cookies

    Diese Cookies sind zur Funktion unserer Website erforderlich und können in unseren Systemen nicht deaktiviert werden. In der Regel werden diese Cookies nur als Reaktion auf von Ihnen getätigten Aktionen gesetzt, die einer Dienstanforderung entsprechen, wie etwa dem Festlegen Ihrer Datenschutzeinstellungen, dem Anmelden oder dem Ausfüllen von Formularen. Sie können Ihren Browser so einstellen, dass diese Cookies blockiert oder Sie über diese Cookies benachrichtigt werden. Einige Bereiche der Website funktionieren dann aber möglicherweise nicht.

  • Statistische Cookies

    Diese Cookies ermöglichen es uns, Besuche und Verkehrsquellen zu zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie unterstützen uns bei der Beantwortung der Fragen, welche Seiten am beliebtesten sind, welche am wenigsten genutzt werden und wie sich Besucher auf der Website bewegen. Alle von diesen Cookies erfassten Informationen werden aggregiert und sind deshalb anonym. Wenn Sie diese Cookies nicht zulassen, können wir nicht wissen, wann Sie unsere Website besucht haben.