• Eine Zertifizierungsstelle ist allgemein eine Organisation, die Zertifizierungen in bestimmten Bereichen (z. B. Industrie-Service, Management-Systeme, Produkt-Zertifizierungen und -Prüfungen) durchführt, in Deutschland z. B. DQS, diverse TÜVs, Dekra u. ä., und bei Bestehen der Überprüfung ein entsprechendes Zertifikat oder Prüfplakette ausstellt.

    Benannte Stellen erteilen Zertifikate zu erfolgreich nach EU-Richtlinie durchgeführten EU-Konformitätsbewertungsverfahren.

    Artikel Zertifizierungsstelle. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 15:11 Uhr. URL: Zertifizierungsstelle auf Wikipedia

  • Der Ziffernblock (auch Nummernblock, Zehnerblock, NumPad oder Num-Block) bezeichnet im Bereich der EDV einen bestimmten Bereich der Tastatur eines Computers. Er ist ein abgesetzter Bereich der Tastatur, der zur Eingabe von Ziffern, Rechenoperatoren und speziellen Schriftzeichen als Unicodenummer dient. Er ist bei handelsüblichen Tastaturen rechts des normalen Eingabebereichs angeordnet.

    Im deutschen Tastatur-Layout befinden sich im Bereich des Ziffernblocks die Ziffern 0 bis 9, das Komma, Tasten für die Eingabe von Additions-, Subtraktions-, Multiplikations- und Divisionszeichen, die Eingabetaste zum Bestätigen von Eingaben, sowie die Taste Num-Lock zum Aktivieren des Ziffernblocks.

    Die Tasten des Ziffernblocks sind teilweise doppelt belegt. Ist der Ziffernblock über die Num-Lock-Taste deaktiviert, dienen seine Zifferntasten für verschiedene Cursorsteuerungen.

    Die Anordnung der Zifferntasten auf einem Ziffernblock ähnelt der Anordnung der Tasten auf der Tastatur einer Rechenmaschine. Sie unterscheidet sich jedoch von der Anordnung bei der Telefontastatur, wo die Ziffern 1, 2 und 3 oben sitzen.

    Artikel Ziffernblock. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 15:12 Uhr. URL: Ziffernblock auf Wikipedia

  • Das ZIP-Dateiformat (von englisch zipper ‚Reißverschluss‘) ist ein Format für komprimierte Dateien, das einerseits den Platzbedarf bei der Archivierung reduziert und andererseits als Containerdatei fungiert, in der mehrere zusammengehörige Dateien oder auch ganze Verzeichnisbäume zusammengefasst werden können. Die Dateiendung für zip-archivierte Dateien ist .zip. Der MIME-Typ ist application/zip.

    Artikel ZIP (Dateiformat). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 15:12 Uhr. URL: ZIP (Dateiformat) auf Wikipedia

  • Die Zwischenablage (engl. Clipboard) oder Ablagemappe ist ein Zwischenspeicherbereich, der den einfachen Austausch von Daten (Text, Bilder und andere Objekte) zwischen Programmen in einem zweistufigen Vorgang ermöglicht.

    Sie dient als Zwischenspeicher für Cut & Paste beziehungsweise Copy & Paste: Markierte Daten werden durch die Funktionen „Kopieren“ oder „Ausschneiden“ (engl. Copy bzw. Cut) vom Ursprungsort in die Zwischenablage kopiert. Diese werden durch die Funktion „Einfügen“ (engl. Paste) aus der Zwischenablage in einem Dokument eines anderen Programms eingefügt.

    Die Zwischenablage wurde erstmals im Betriebssystem Mac OS systemweit realisiert. Zuvor musste jedes Anwendungsprogramm eine solche Funktion selbst realisieren, wenn sie notwendig war. Dies erfolgte aber nur in wenigen Programmen. Heutzutage findet sich das Konzept einer Zwischenablage in nahezu allen Desktop-Umgebungen und gilt als selbstverständlich.

    Artikel Zwischenablage. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 15:12 Uhr. URL: Zwischenablage auf Wikipedia

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