• Quality of Service (QoS) oder Dienstgüte beschreibt die Güte eines Kommunikationsdienstes aus der Sicht der Anwender, das heißt, wie stark die Güte des Dienstes mit deren Anforderungen übereinstimmt. Formal ist QoS eine Menge von Qualitätsanforderungen an das gemeinsame Verhalten beziehungsweise Zusammenspiel von mehreren Objekten.

    Artikel QoS. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:32 Uhr. URL: QoS auf Wikipedia

  • Der QR-Code (englisch Quick Response, „schnelle Antwort“, als Markenbegriff „QR Code“) ist ein zweidimensionaler Code, der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelt wurde. Weiterentwicklungen sind der „Micro-QR-Code“, der „Secure-QR-Code“ (SQRC) und der „iQR-Code“.

    Der QR-Code wurde zur Markierung von Baugruppen und Komponenten für die Logistik in der Automobilproduktion des Toyota-Konzerns entwickelt. Das den QR-Code entwickelnde Unternehmen Denso kooperierte bereits als Zulieferer für unter anderem sämtliche elektrischen und elektronischen Baugruppen mit Toyota. Die konkrete Entwicklung des 2D-Codes übernahm die Tochterfirma Denso Wave, die auch Identifikationssysteme und Geräte zur mobilen Datenerfassung entwickelt.

    Der QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix aus schwarzen und weißen Punkten, die die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor. Die Daten im QR-Code sind durch einen fehlerkorrigierenden Code geschützt. Dadurch wird der Verlust von bis zu 30 % des Codes toleriert, d. h. er kann noch dekodiert werden.

    Artikel QR Code. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:32 Uhr. URL: QR Code auf Wikipedia

  • Dient zur Verwaltung von dynamischer QR-Codes.

  • Unter dem Begriff Quelltext, auch Quellcode (englisch source code) oder unscharf Programmcode genannt, wird in der Informatik der für Menschen lesbare, in einer Programmiersprache geschriebene Text eines Computerprogrammes verstanden. Abstrakt betrachtet kann der Quelltext für ein Programm auch als Software-Dokument bezeichnet werden, welches das Programm formal so exakt und vollständig beschreibt, dass dieses aus ihm vollständig automatisch von einem Computer in Maschinensprache übersetzt werden kann.

    Der Quelltext wird meist manuell mit Hilfe eines Texteditors erstellt, aber es gibt auch Codegeneratoren, die den Code aus strukturierten Entwurfsdokumenten, z. B. Struktogrammen oder UML-Entwürfen automatisch generieren. Besonders interessant sind Entwicklungswerkzeuge, die aus Entwürfen Code und umgekehrt auch aus Code wieder Entwürfe erzeugen können. Dabei werden manuelle Änderungen am Code nachträglich wieder in den Entwurf übernommen. Auf diese Weise ist ein „Round-Trip-Engineering“ möglich, bei dem an jeder Stelle manuelle Veränderungen in den gesamten Entwicklungsprozess eingebracht werden können.

    Zum Erstellen des Quelltextes ist meist ein einfacher Texteditor ausreichend, jedoch vereinfachen spezialisierte integrierte Entwicklungsumgebungen einige Arbeitsschritte. Mittels der Syntaxhervorhebung sind die Teile des Quelltextes entsprechend ihrer Funktionalität farblich hervorgehoben, was die Lesbarkeit verbessert.

    Bei größeren Programmen, die aus vielen einzelnen Quelldateien bestehen, können Makefiles eingesetzt werden, welche die Abhängigkeiten beim Kompilieren beachten und, mittels eines einzigen Aufrufes, alle Arbeitsschritte zur Erstellung des fertigen Programms steuern und ausführen. Zur besseren Dokumentation der Änderungen oder der gezielten Synchronisierung von mehreren parallel arbeitenden Programmierern wird der Quelltext häufig mit einer Software-Versionsverwaltung gespeichert, wodurch alle Änderungen später einsehbar sind.

    Artikel Quelltext. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:33 Uhr. URL: Quelltext auf Wikipedia

  • QuickTime ist eine von dem Computerunternehmen Apple entwickelte Multimedia-Architektur für Mac OS und Windows. Diese besteht im Kern aus drei Elementen: dem Framework, dem API und dem Dateiformat.

    Basisanwendungen, die auf diese Architektur aufbauen, sind zum Beispiel der QuickTime Player, der QuickTime Broadcaster oder der QuickTime Streaming Server. QuickTime wird irrtümlicherweise zumeist auf den QuickTime Player reduziert. Dabei arbeitet es als zugrundeliegender technologischer Unterbau in zahlreichen Applikationen wie zum Beispiel Adobe Premiere, Apple Logic, Optibase Media 100, iTunes, Final Cut Pro oder den Avid-Videoschnittprogrammen.

    Artikel Quicktime. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:33 Uhr. URL: Quicktime auf Wikipedia

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