• Die objektorientierte Programmierung (kurz OOP) ist ein auf dem Konzept der Objektorientierung basierendes Programmierparadigma. Die Grundidee dabei ist, Daten und Funktionen, die auf diese Daten angewandt werden können, möglichst eng in einem sogenannten Objekt zusammenzufassen und nach außen hin zu kapseln, so dass Methoden fremder Objekte diese Daten nicht versehentlich manipulieren können.

    Artikel Objektorientierte Programmierung. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:29 Uhr. URL: Objektorientierte Programmierung auf Wikipedia

  • Als Schlüssel wird in der Kryptologie allgemein eine Information bezeichnet, die einen kryptographischen Algorithmus parametrisiert. Im einfachsten Fall, bei den meisten symmetrischen Verfahren der klassischen Kryptographie wie beispielsweise der Vigenère-Chiffre oder dem Playfair-Verfahren, handelt es sich dabei um ein Kennwort, das benutzt wird, um einen Klartext zu verschlüsseln und einen Geheimtext zu erhalten. Umgekehrt wird dieses Kennwort erneut als Schlüssel benötigt, um aus dem Geheimtext durch Entschlüsselung wieder den Klartext zu gewinnen. Bei modernen, computerbasierten symmetrischen und auch asymmetrischen Verfahren ist der Schlüssel hingegen eine Bitfolge.

    Artikel Öffentlicher Schlüssel. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:29 Uhr. URL: Öffentlicher Schlüssel auf Wikipedia

  • Als offline wird der Zustand bezeichnet, in dem ein Gerät, das über eine Kommunikationsschnittstelle verfügt, nicht bereit ist, Daten über diese Schnittstelle zu empfangen oder zu senden. Das Gegenteil davon ist online.

    Ein typisches Beispiel für eine Anwendung, die überwiegend offline arbeitet, sind E-Mail-Programme, die während einer kurzen Verbindungszeit die eingetroffenen E-Mails abholen und neu verfasste senden. Die Hauptarbeit – das Lesen und Verfassen – kann während der Zeit ohne Verbindung erledigt werden. Ähnlich arbeiten auch Feedreader und Offlinebrowser.

    Ein weiteres Beispiel ist die Erstellung von Ablaufprogrammen für Anlagen bzw. Maschinen, während diese arbeiten. Dabei wird das Programm auf einem externen Rechner eventuell auch unter Verwendung von 3D-CAD-Daten offline geschrieben und getestet, um zu einem späteren Zeitpunkt (während eines Service oder Bauteilwechsels) wieder eingespielt zu werden.

    Als offline werden im Neudeutschen auch Leute bezeichnet, die gerade nicht über einen Instant Messenger o. ä. via Internet erreichbar sind.

    Offline können auch Websites sein, die ihren Dienst einstellen müssen.
    Ebenfalls als offline bezeichnet werden u. A. auf der lokalen Festplatte gespeicherte Dateien (insbesondere, wenn diese nicht über das Netzwerk anderen Rechnern zur Verfügung gestellt werden) sowie Hardcopys (z. B. Ausdrucke).

    Artikel Offline. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:29 Uhr. URL: Offline auf Wikipedia

  • Elektronischer Handel, auch Internethandel oder Online-Handel, ist der Einkaufsvorgang via Datenfernübertragung innerhalb der Distributionspolitik des Marketings bzw. des Handelsmarketings. Dabei wird über das Internet eine unmittelbare Geschäftsbeziehung zwischen und unter Anbieter und Abnehmer abgewickelt. Im weiteren Sinne umfasst der elektronische Handel jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der Internet-Anbieter – auch solche, die keine Handelsunternehmen sind – und Internet-Nachfrager als Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, -vereinbarung oder -erbringung elektronische Kommunikationstechniken einsetzen. Den in der Literatur häufig verwendeten Begriff des Electronic Business popularisierte eine IBM-Werbekampagne Ende der 1990er Jahre. Im engeren Sinne umfasst der elektronische Handel die über das Internet abgewickelten Geschäftsbeziehungen zwischen Internethändlern, also Handelsunternehmen, die das Internet ausschließlich oder zusätzlich zum stationären oder zum angestammten Versandgeschäft nutzen, und Internet-Nachfragern. Der elektronische Handel macht in jedem Sinne einen Teil der Internet-Wirtschaft aus (E-Commerce, E-Business).

    Artikel Onlineshop. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:30 Uhr. URL: Onlineshop auf Wikipedia

  • Open Source (engl., US), (brit.) und quelloffen ist eine Palette von Lizenzen für Software, deren Quelltext öffentlich zugänglich ist und durch die Lizenz Weiterentwicklungen fördert.

    Open-Source-Software (kurz OSS) steht unter einer von der Open Source Initiative (OSI) anerkannten Lizenz. Diese Organisation stützt sich bei ihrer Bewertung auf die Kriterien der Open Source Definition, die weit über die Verfügbarkeit des Quelltexts hinausgeht. Sie ist fast deckungsgleich mit der Definition freier Software.

    Artikel Opensource. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:30 Uhr. URL: Opensource auf Wikipedia

  • Opera ist ein kostenloser Webbrowser für viele Plattformen, der neben dem eigentlichen Webbrowser ein E-Mail-Programm und weitere Werkzeuge in sich vereint. Hersteller ist das norwegische Unternehmen Opera Software ASA.

    Artikel Opera. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:30 Uhr. URL: Opera auf Wikipedia

     

  • Ein Betriebssystem ist eine Sammlung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellt. Das Betriebssystem bildet dadurch die Schnittstelle zwischen den Hardwarekomponenten und der Anwendungssoftware des Benutzers.

    Betriebssysteme bestehen in der Regel aus einem Betriebssystemkern (englisch: Kernel), der die Hardware des Computers verwaltet, sowie speziellen Programmen, die beim Start unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Zu diesen Aufgaben gehört unter anderem das Laden von Gerätetreibern. Betriebssysteme finden sich in fast allen Computern: Als Echtzeitbetriebssysteme auf Prozessrechnern, auf normalen PCs und auf Mehrprozessorsystemen wie z. B. Hosts und Großrechnern.

    Die Aufgaben eines Betriebssystems lassen sich wie folgt zusammenfassen: Benutzerkommunikation; Laden, Ausführen, Unterbrechen und Beenden von Programmen; Verwaltung und Zuteilung der Prozessorzeit; Verwaltung des internen Speicherplatzes für Anwendungen; Verwaltung und Betrieb der angeschlossenen Geräte.

    Dieser Artikel behandelt den Begriff „Betriebssystem“ hauptsächlich im Kontext „allgemein zur Informationsverarbeitung verwendete Computersysteme“. Daneben sind Betriebssysteme (mit ggf. spezialisierter Funktionalität) grundsätzlich in nahezu allen Geräten im Einsatz, in denen Software betrieben wird (wie Spielecomputer, Mobiltelefone, Navigationssysteme, Maschinen der Maschinenbaubranchen u. v. a.). Auch viele Steuerungssysteme (eingebettetes System) die z.B. in Flugzeugen, Autos, Zügen, oder in Satelliten zu finden sind, besitzen spezialisierte Betriebssysteme.

    Artikel Operating System. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:31 Uhr. URL: Operating System auf Wikipedia

  • osCommerce ist ein Open-Source-Onlineshop-System. Es kann kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden und ist mit der GNU General Public License (GNU GPL) lizenziert.

    Das Shopsystem wurde ab März 2000 zunächst als Studie unter dem Namen The Exchange Project vom in Deutschland lebenden Programmierer Harald Ponce de Leon entwickelt. Im Dezember 2001 wurde es in osCommerce umbenannt. Es befindet sich nach wie vor offiziell im Entwicklungsstadium, wird jedoch bereits seit Jahren bei einer großen Zahl von Onlineshops weltweit eingesetzt.

    osCommerce liegt seit Ende März 2011 in Version 3.0 vor. Am weitesten verbreitet ist die Version 2.2 RC2a.

    Nach wie vor ist Harald Ponce de Leon Chefentwickler und Projektleiter von osCommerce. Er hat inzwischen eine kleine Gruppe von Helfern, welche die Entwicklung einzelner Teile der Shoplösung übernommen haben und mit ihm gemeinsam die Verwaltung des kontinuierlich wachsenden Projekts mitsamt der internationalen Community aufrechterhalten.

    Artikel OsCommerce. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
    Bearbeitungsstand: 11.07.2012 13:31 Uhr. URL: OsCommerce auf Wikipedia

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